Schaut, was der Fuchs kann und wie er lebt

Kaum ein Wildtier hat die Fantasie der Menschen so angeregt wie der Fuchs. Klug und gewitzt soll er sein, ‚ausgefuchst‘ eben. In Tierfabeln und Geschichten steht er für Schläue und (Hinter-) List, der die anderen durchschaut und es versteht, sich seinen Vorteil zu sichern.

Doch wie lebt der Fuchs in der freien Wildbahn? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sichern ihm sein Überleben in der Natur? Rotfüchse leben in ganz Europa, in Nordafrika, weiten Teilen Asiens und in Nordamerika und sind damit auf der gesamten Nordhalbkugel der Erde weit verbreitet. Dabei bewohnen sie nicht nur Wälder, Felder und Wiesen, sondern haben als Kulturfolger auch menschliche Siedlungen und sogar die großen Städte für sich entdeckt. Denn dort gibt es Fressbares! Und was sein Futter angeht, ist der Fuchs nicht besonders wählerisch. Außerdem entgeht er in Städten den Jägern.

Auf diesem Poster führt uns der Fuchs anhand kleiner Infotexte und kindgerechter Illustrationen in seine Welt. „Schaut, was ich kann und wie ich lebe.“

Wussten Sie, dass er auch Vorräte vergräbt?

Poster für Kinderzimmer, Vor- und Grundschule, Ganztag und Naturprojekte.

Lernposter „Der Rotfuchs“
  • Kindgerechte Illustrationen (Aquarell/ Gouache)
  • Papierstärke 250g/m²
  • In zwei Formaten bestellbar:
    Format: 29,7 x 42,0 cm (A3) – Preis: 9,90 Euro inkl. MwSt oder
    Format: 35,0 x 50,0 cm – Preis: 12,90 Euro inkl. MwSt

 


Noch mehr Wissenswertes über den Fuchs

Der Rotfuchs ist bei uns in Mitteleuropa der einzige Vertreter der Füchse, doch er hat einige Verwandte auf der Welt. Manche bewohnen sogar Gebiete mit extremen klimatischen Bedingungen. Dazu gehört der Polar- oder Eisfuchs, der in den Nordpolargebieten lebt. Er wechselt seine Fellfarbe und trägt im Winter einen schneeweißen oder blau-gräulichen Pelz zur Tarnung. Der Wüstenfuchs „Fennek“ ist der kleinste aller Füchse und in den heißen Sandwüsten Afrikas zuhause. Charakteristisch für ihn sind die großen Ohren und das sandfarbene Fell.

Text und Illustration: N. Wickerath